Inhaltsverzeichnis:
- Neurochirurgie ist ein medizinisches Verfahren zur Diagnose oder Behandlung von Krankheiten, die das Nervensystem betreffen. Neurochirurgie kann nicht nur am Gehirn durchgeführt werden, sondern auch am Rückenmark und an peripheren Nerven, die in allen Körperteilen wie Gesicht, Händen und Füßen zu finden sind
- Techniken der Neurochirurgie
- Indikationen für die Neurochirurgie
- Neurochirurgie-Alarm
- Vorbereitung für die Neurochirurgie
- Neurochirurgischer Eingriff
- Nach der Neurochirurgie
- Neurochirurgische Komplikationen

2023 Autor: Autumn Gilbert | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-11-27 07:42
Neurochirurgie ist ein medizinisches Verfahren zur Diagnose oder Behandlung von Krankheiten, die das Nervensystem betreffen. Neurochirurgie kann nicht nur am Gehirn durchgeführt werden, sondern auch am Rückenmark und an peripheren Nerven, die in allen Körperteilen wie Gesicht, Händen und Füßen zu finden sind
Neurochirurgische Eingriffe werden von Neurochirurgen durchgeführt. Die Art der durchgeführten Neurochirurgie kann je nach der zu diagnostizierenden oder zu behandelnden Krankheit variieren. Auch das Spektrum an Krankheiten, die diagnostiziert oder behandelt werden können, variiert und reicht von angeborenen Anomalien, Kopfverletzungen, Tumoren, Infektionen bis hin zu Schlaganfällen.

Techniken der Neurochirurgie
Neurochirurgische Techniken und Methoden, die zur Diagnose und Behandlung neurologischer Erkrankungen eingesetzt werden können, sind sehr vielfältig. Einige davon sind:
1. Gehirnoperation oder Kraniotomie
Bei einer Kraniotomie öffnet und entfernt der Arzt einen kleinen Teil des Schädelknochens, damit dieser medizinische Eingriffe am Gehirn vornehmen kann. Der entfernte Teil des Schädels wird als Knochendeckel bezeichnet. Eine Kraniotomie wird unter Vollnarkose durchgeführt, so dass der Patient während der Operation bewusstlos ist.
Nachdem der Schädel geschnitten und der Knochendeckel entfernt wurde, kann der Arzt verschiedene medizinische Verfahren durchführen, sowohl zur Diagnose als auch zur Behandlung.
Als medizinisches Verfahren kann die Kraniotomie für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, z. B. zum Entfernen von Tumoren, Entfernen von Gehirnabszessen, Reparieren gebrochener Schädelknochen und Entfernen von Blutgerinnseln.
2. Awake Brain Surgery (AWS)
In Aktion ist AWS dasselbe wie eine neurochirurgische Kraniotomie. Der Unterschied besteht darin, dass Patienten bei AWS keine Vollnarkose, sondern nur Lokalanästhetika und Beruhigungsmittel erh alten. Der Patient ist also in einem entspannten Zustand, aber immer noch bei Bewusstsein und in der Lage, während des Eingriffs auf den Arzt zu reagieren.
AWS wird normalerweise zur Behandlung von Gehirntumoren oder epileptischen Anfällen durchgeführt, insbesondere wenn der Teil des Gehirns, der den Anfall verursacht, sich in der Nähe des Sehzentrums, der Gliedmaßenbewegung oder des Sprachzentrums befindet.
Während der Operation stellt der Arzt Fragen oder bittet den Patienten, etwas zu tun. So können Ärzte sicherstellen, dass die Neurochirurgie am richtigen Ort durchgeführt wird.
3. Mikrochirurgie oder Mikrochirurgie
Mikrochirurgie ist eine neurochirurgische Technik, die mit Hilfe eines Mikroskops durchgeführt wird, um periphere Nerven in geschädigten Organen zu reparieren. Die Verwendung eines Mikroskops in der Mikro-Neurochirurgie soll es Ärzten ermöglichen, sehr feine Nervenstrukturen zu sehen, damit die Nervenreparatur optimaler sein kann.
4. Anlage eines ventrikuloperitonealen Shunts (VP-Shunt)
Der VP-Shunt ist ein spezieller Schlauch, der das Gehirn mit der Bauchhöhle verbindet. Dieses Werkzeug wird durch einen chirurgischen Eingriff installiert und dient dazu, die Ansammlung von Liquor cerebrospinalis bei Patienten mit Hydrozephalus zu reduzieren.
5. Neuroendoskopie
Die Neuroendoskopie wird mit einem speziellen Instrument in Form eines Kameraschlauchs (Endoskop) durchgeführt, der durch kleine Löcher im Schädel, in der Nase oder im Mund in das Innere des Schädels eingeführt wird. Mit dieser Methode können Ärzte Bereiche des Gehirns untersuchen, die mit einer normalen Kraniotomie schwer zu sehen sind.
Mit der Neuroendoskopie können Tumore diagnostiziert, Gewebeproben entnommen oder Tumore entfernt werden.
6. Stereotaktische Radiochirurgie (SRS)
SRS ist eine neurochirurgische Methode, die sich geringfügig von anderen Methoden unterscheidet, da sie keinen Hautschnitt erfordert. SRS verwendet Strahlung, die auf bestimmte Punkte im Gehirn fokussiert ist, um Tumorzellen im Gehirn zu zerstören, während das umgebende gesunde Gewebe so weit wie möglich gemieden wird.
Die emittierte Strahlung schädigt die DNA von Tumorzellen und lässt die Zellen absterben. Die Art der Strahlung, die bei SRS verwendet wird, kann in Form von Röntgenstrahlen, Gammastrahlen oder Protonen vorliegen.
Indikationen für die Neurochirurgie
Neurochirurgische Eingriffe werden je nach Krankheit, die diagnostiziert oder behandelt werden kann, in mehrere Gruppen eingeteilt. Im Folgenden sind Gruppen der Neurochirurgie und der Erkrankungen des Nervensystems aufgeführt, die diagnostiziert oder behandelt werden können:
Tumor-Neurochirurgie
Tumor-Neurochirurgie ist ein chirurgisches Verfahren, das darauf abzielt, Tumore im Nervensystem zu diagnostizieren und zu behandeln, wie z
Vaskuläre Neurochirurgie
Dieses neurochirurgische Verfahren dient zur Diagnose und Behandlung neurologischer Erkrankungen, die durch Anomalien in den Blutgefäßen des Gehirns verursacht werden, wie Schlaganfall, Hirnaneurysma und AVM.
Funktionelle Neurochirurgie
Funktionelle Neurochirurgie ist ein neurochirurgisches Verfahren, das neurologische Erkrankungen diagnostizieren und behandeln kann, die durch Anomalien in der Funktion des Nervensystems verursacht werden, wie z..
traumatische Neurochirurgie
Traumatische neurochirurgische Eingriffe werden zur Behandlung neurologischer Erkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule aufgrund von Verletzungen, wie Hirnblutungen, subduralen Hämatomen, epiduralen Hämatomen und Wirbelsäulenfrakturen eingesetzt.
Pädiatrische Neurochirurgie
Pädiatrische Neurochirurgie ist ein neurochirurgisches Verfahren zur Behandlung neurologischer Erkrankungen bei Säuglingen und Kindern, wie z.
Spinale Neurochirurgie
Spinale neurochirurgische Eingriffe werden zur Behandlung chronischer Wirbelsäulenerkrankungen wie Rückenmarkstumoren, tuberkulöse Spondylitis, Nucleus pulposus-Vorfall und Wirbelsäulendeformitäten (z. B. Skoliose, Lordose oder Kyphose) eingesetzt.
Neurochirurgie-Alarm
Es gibt mehrere Dinge, die vor einer Neurochirurgie erledigt werden müssen, nämlich:
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie Allergien gegen Medikamente haben, einschließlich Beruhigungsmittel und andere Substanzen wie Latex.
- Sagen Sie dem Arzt, ob Sie schon einmal operiert wurden.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie in der Vorgeschichte Blutgerinnungsstörungen hatten.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen, einschließlich pflanzlicher Produkte und Nahrungsergänzungsmittel. Der Arzt kann den Patienten bitten, einige Tage vor dem Eingriff bestimmte Medikamente abzusetzen.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie medizinische Implantate in Ihrem Körper haben, wie z. B. Aneurysma-Clips, Herzschrittmacher, künstliche Herzklappen und Neurostimulatoren oder Stents.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie in den letzten Tagen eine erhebliche Menge Alkohol konsumiert haben.
- Hören Sie vor der Operation mit dem Rauchen auf, um die Genesung zu beschleunigen.
Vorbereitung für die Neurochirurgie
Die Vorbereitungen für die Neurochirurgie können je nach Art des durchzuführenden Eingriffs und dem Gesundheitszustand des Patienten variieren. Im Allgemeinen führt der Arzt jedoch zu Beginn eine gründliche medizinische Untersuchung durch, um sicherzustellen, dass der Zustand des Patienten für eine Operation sicher ist.
Ärzte können auch unterstützende Untersuchungen mit CT-Scans, MRTs, MEG-Scans oder PET-Scans durchführen. Diese Untersuchung zielt darauf ab, abnormales Gewebe, Blutungen, Abszesse, Zysten oder Tumore im Inneren des Gehirns oder anderer Nervenorgane visuell zu erkennen.
Die Patienten müssen sich auch einer Untersuchung unterziehen, um das für den Eingriff zu verwendende Anästhetikum zu bestimmen. Der Grund dafür ist, dass jede neurochirurgische Technik den Einsatz unterschiedlicher Anästhetika erfordern kann. Beispielsweise erfordern eine Kraniotomie und die Platzierung eines VP-Shunts eine Vollnarkose, während eine AWS nur unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus kann der Arzt bei chirurgischen Eingriffen, die Einschnitte erfordern, wie z. B. Kraniotomie, AWS und Mikroneurochirurgie, den Patienten auffordern, die Einnahme blutverdünnender Medikamente wie Aspirin einzustellen, um das Blutungsrisiko zu verringern während des Vorgangs.
Patienten können vor einer Operation auch Antibiotika erh alten, um Infektionen vorzubeugen. Einige andere Dinge, die der Patient möglicherweise tun muss, sind:
- Mit antiseptischem Shampoo waschen, wenn Sie sich einer Kraniotomie unterziehen wollen
- Entfernung von Kosmetika und allen getragenen Schmuckstücken, einschließlich Zahnprothesen, Kontaktlinsen, Brillen, Perücken und künstlichen Nägeln
- Umziehen mit spezieller OP-Kleidung, die vom Krankenhaus zur Verfügung gestellt wird
Neurochirurgischer Eingriff
Patienten, die bereit sind, sich neurochirurgischen Eingriffen zu unterziehen, werden in den Operationssaal gebracht. Abhängig von der durchgeführten neurochirurgischen Technik kann der Patient gebeten werden, sich auf das Operationsbett zu setzen, in Rückenlage oder mit dem Gesicht nach unten zu liegen.
Außerdem wird der Arzt dem Patienten eine Anästhesie geben. Patienten, die eine Vollnarkose erh alten, werden an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Während der Operation werden der Blutdruck, die Herzfrequenz und die Körpertemperatur des Patienten kontinuierlich überwacht.
Die meisten Neurochirurgie erfordern einen Einschnitt in die Haut (Inzision). Die Lage des Einschnitts variiert je nach Art der Operation. Eine vollständigere Erklärung lautet wie folgt:
Kraniotomie und AWS
Bei Kraniotomie und AWS wird ein Einschnitt im Kopfbereich vorgenommen, gefolgt von der Öffnung der Schädelknochen. Der Bereich des geöffneten Schädels wird an die Notwendigkeit medizinischer Verfahren angepasst, die vor der Operation bewertet wurden.
Nachdem der Schädel geöffnet wurde, wird der Arzt je nach Krankheit des Patienten Maßnahmen ergreifen, z. B. einen Tumor entfernen, ein Blutgerinnsel aufgrund eines Schlaganfalls entfernen oder einen Hirnabszess entfernen.
Patienten, die sich einer AWS unterziehen, werden während des Eingriffs vom Arzt einfache Fragen gestellt. Das Ziel ist, dass die Ärzte sicherstellen, dass die Operation an der richtigen Stelle durchgeführt wird. Neben Fragen kann der Patient auch aufgefordert werden, bestimmte Körperteile zu bewegen.
Periphere Neurochirurgie
In der peripheren Neurochirurgie wird ein Schnitt in dem Bereich des Körpers vorgenommen, der periphere Nervenstörungen aufweist. Nachdem der Einschnitt vorgenommen wurde, repariert der Arzt die motorischen oder sensorischen Nerven, die problematisch sind, mit Hilfe eines Mikroskops.
Neuroendoskopie
Bei einer Neuroendoskopie macht der Arzt einen Schnitt in der Nase und schneidet dann einen kleinen Teil des Knochens um die Nase herum. Dieser Einschnitt dient als Zugangspunkt für das Endoskop, um durch die Nase in das Gehirn einzudringen.
Darüber hinaus führt der Arzt je nach Bedarf des Patienten medizinische Eingriffe durch, wie z. B. die Entfernung eines Zirbeldrüsentumors, eines Hypophysentumors oder eines Tumors an der Schädelbasis.
VP Shunt
Der beim VP-Shunt-Eingriff vorgenommene Schnitt zur Behandlung von Hydrozephalus und erhöhtem Hirndruck erfolgt hinter dem Ohr.
Nachdem der Schnitt gemacht wurde, wird der Katheter vom Kopf eingeführt und dann mit der Bauchhöhle verbunden. Dieser Katheter dient dazu, die Ansammlung von Gehirnflüssigkeit zu reduzieren, indem die Flüssigkeit in die Bauchhöhle abgeleitet wird.
Stereotaktische Radiochirurgie (SRS)
Beim SRS-Verfahren ist keine Inzision erforderlich. Dieses Verfahren verwendet eine Maschine, die einen Strahl aussendet, der auf einen Tumor im Gehirn fokussiert ist und dazu dient, den Tumor zu zerstören, ohne anderes Gehirngewebe zu beschädigen.
Der Patient wird dabei in Rückenlage auf dem SRS-Gerät gelagert. Während des SRS-Verfahrens bleibt der Patient bei Bewusstsein, erhält jedoch ein Beruhigungsmittel.
Wirbelsäulenchirurgie
Bei Wirbelsäulenoperationen wird der Patient gebeten, sich auf den Bauch zu legen. In dem zu operierenden Teil der Wirbelsäule wird ein Schnitt gemacht.
Die nächsten Schritte hängen vom Zustand des Patienten ab. Um beispielsweise einen Nucleus Pulposus-Vorfall zu behandeln, entfernt der Arzt einen Teil oder das gesamte Rückenmark, das den Nerv einklemmt.
Nach Abschluss des chirurgischen Eingriffs wird der Hautschnitt vernäht und mit einem Verband abgedeckt. Bei Operationen, bei denen der Schädel geöffnet wird, wird der Knochendeckel mit speziellen Platten, Drähten oder Nähten wieder befestigt.
Nach der Neurochirurgie
Nach dem Eingriff erhält der Patient eine Behandlung, um den Zustand zu beheben. Die Behandlung kann auf der Intensivstation oder in einem normalen stationären Zimmer durchgeführt werden.
Die Länge der Genesungszeit für jeden Patienten variiert je nach Art des durchgeführten neurochirurgischen Eingriffs, des verabreichten Anästhetikums und der Schwere der erlittenen neurologischen Erkrankung. Während der Erholungsphase werden außerdem der Blutdruck, der Blutsauerstoffgeh alt, die Herzfrequenz und die Atemfrequenz des Patienten kontinuierlich überwacht.
Patienten, die sich einer Gehirnoperation wie einer Kraniotomie unterziehen, müssen sich mit dem Kopf höher hinlegen als der Rest des Körpers. Ziel ist es, die Ansammlung von Flüssigkeit und Blutfluss im Kopf zu verhindern und ein Anschwellen von Kopf und Gesicht zu vermeiden.
Ärzte können auch Medikamente verabreichen, um Flüssigkeitsansammlungen im Kopf, Bluthochdruck und Hirnschwellungen zu verhindern. Dies ist wichtig, um den Heilungsprozess des Patienten zu unterstützen.
Bei Patienten, die sich einer Kraniotomie unterziehen, überprüft der Arzt auch die Gehirnfunktion des Patienten, indem er sich die folgenden Dinge ansieht:
- Bewegung des Auges und der Pupille durch Leuchten einer Taschenlampe ins Auge
- Bewegung von Händen und Füßen
- Arm- und Beinkraft
- Patientenorientierung durch einfache Fragen wie Name, Datum und Aufenth altsort des Patienten
Während der anfänglichen Genesungsphase werden Kraniotomie-Patienten noch mit Atemgeräten ausgestattet. Der Patient wird zum Atmen trainiert, nachdem das Atemgerät entfernt wurde. Diese Atemübung hilft dem Patienten, seine Lunge normal zu benutzen und beugt einer Lungenentzündung vor.
Ärzte stellen auch Medikamente bereit, um den Genesungsprozess zu unterstützen und Nebenwirkungen zu lindern, die aufgrund des Eingriffs auftreten können. Diese Medikamente können sein:
- Dexamethason, um Entzündungen zu lindern
- Antibiotika, um Komplikationen durch bakterielle Infektionen vorzubeugen
- Blutverdünner, um Blutgerinnsel zu verhindern
- Antikonvulsiva, um Anfällen vorzubeugen
Nachdem sich der Zustand verbessert und stabilisiert hat, darf der Patient nach Hause gehen und sich einer ambulanten Behandlung unterziehen. Aber vorher wird der Arzt einen Zeitplan für regelmäßige Kontrolluntersuchungen erstellen.
Der Arzt wird Ihnen auch andere Behandlungen erklären, die der Patient zu Hause durchführen muss, wie zum Beispiel:
- H alten Sie die Nähte sauber und trocken
- Nehmen Sie Schmerzmittel ein, um Kopfschmerzen zu behandeln, die beim Atmen, Husten oder bei körperlichen Aktivitäten auftreten können
- Mach regelmäßig Atemübungen, um einer Lungenentzündung vorzubeugen
- Erhöhen Sie die körperliche Aktivität regelmäßig, aber vermeiden Sie dennoch einige Wochen lang das Heben schwerer Gegenstände, um ein Reißen der Nähte zu vermeiden
- Fahren Sie kein Fahrzeug, bis Sie vom Arzt dazu aufgefordert wurden
Neurochirurgische Komplikationen
Jede Art von neurochirurgischem Eingriff birgt das Risiko von Komplikationen, sowohl während als auch nach der Operation. Die folgenden Komplikationen können bei jeder Art von Neurochirurgie auftreten:
Neuroendoskopie
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Gehirnschwellung
- Austritt von Liquor cerebrospinalis
- Blutungen
- Infektion an der Operationsstelle
- Augenbewegungsstörung
- Schwäche auf einer Seite des Körpers
Stereotaktische Radiochirurgie (SRS)
- Gefühl schwach und müde, besonders ein paar Tage nach der SRS
- Kopfhaut wird rot, besonders dort, wo das Strahlentherapiegerät angebracht ist
- Haarausfall
- Schwellung im Gehirn oder am Ort der Tumorbehandlung, die durch Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen gekennzeichnet ist
Kraniotomie
- Blutgerinnsel
- Blutungen
- Infektion
- Anfall
- Gehirnschwellung
- Lungenentzündung
- Instabiler Blutdruck
- Muskelschwäche
- Austritt von Liquor cerebrospinalis
A Wake Brain Surgery (AWS)
- Gedächtnisverlust
- Koordinationsstörungen der Gliedmaßen
- Gleichgewichtsstörung
- Schlaganfall
- Meningitis
- Sichtbarkeit
- Anfall
- Schwierigkeiten beim Sprechen und Lernen
- Muskeln fühlen sich schwach an
VP-Shunt
- Infektion des Gehirns oder des VP-Shunt-Trakts
- Gehirnblutung
- Schwellung und Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn
- Schädigung des Gehirngewebes
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